Lanzarote 2004

 

 

 

 

Schon zum dritten Mal zog es uns auf die östlichste der Kanarischen Inseln. Unterkunft fanden wir erneut im weniger touristischen Norden bei La Caleta. Da unsere mitreisenden Freunde die Insel noch nicht kannten, nutzten wir die Gelegenheit, viele der touristischen Highlights noch einmal aufzusuchen und nun erstmals zu „digitalisieren“.
Unsere Ziele lagen verstreut über die ganze Insel: Im Norden waren es insbesondere Mirador del Rio, die Lavahöhle Cueva de los Verdes und der Kakteengarten in Guatiza. Im Zentrum der Insel liegt inmitten der Lava das unbedingt sehenswerte Haus von Cesar Manrique und ein Großteil der Weinanbaugebiete. Nicht versäumen wollten wir auch den sonntäglichen Markt in der Stadt Tequise. In den Südwesten lockte uns vor allem die grüne Lagune bei El Golfo, die Salinen von Janubio und natürlich der Nationalpark Timanfaya mit seinen farbenprächtigen Lapilibergen und der beeindruckenden Lavawelt.



Nordöstlichste der Kanarischen Inseln
Reisezeit: 9. bis 23. Oktober 2004
Standort: Famara bei La Caleta – unterwegs mit einem Leihwagen
Unsere Highlights:
Mirador del Rio - Lavahöhle Cueva de los Verdes - Kakteengarten in Guatiza - Salinen von Janubio - Grüne Lagune bei El Golfo – La Geria - Nationalpark Timanfaya